Atoll-Innenseite mit seichtem Wasser und Korallensandstrand
das Aussenriff hingegen ist meistens karg...
...und mit sehr grobem Korallengestein besetzt
Traum-Ankerplatz in Fakarava-Süd
wird normal: schwimmen mit harmlosen Riffhaien
Tauchgang im Südpass: noch nie so viele Haie gleichzeitig gesehen
stattlicher Napoleonfisch
in der seichten Lagune: Rifffische und Schwarzspitzen-Riffhai
Überraschung an Evelyne's Geburtstag: ein Weekend im Havaiki-Guesthouse
Evelyne geniesst 2 Nächte ohne Schaukeln
Samuri liegt alleine aber in Sichtweite
nette Aussicht vom Liegestuhl am Strand aus...
...oder im Schatten unter der Palmendachhütte
mit den Velos erkunden wir den Küstenverlauf von Fakarava-Nord
das Wetter ist und bleibt gut
Haupterwerb auf den Atollen: Kopra-Produktion
Peter ist eingetroffen, wir entführen ihn zur Einstimmung gleich ins Havaiki-Restaurant...
...und lassen uns mit Poisson Cru, Sashimi und gekühltem Kokosnusswasser verwöhnen
dann werden Segel gesetzt und es geht in die Einsamkeit nach Toau
hier gibt es nur Wasser, Sand, Palmen, vereinzelte Segler...
...und Ferien-Seeräuber
den raumen Wind nutzen wir und lüften wieder einmal unseren Parasailor
beidseitig der Einfahrt zur Anse Amyot...
...brechen sich die Wellen am Aussenriff
Passeinfahrt ins Apataki Atoll mit auslaufendem Wasser (das Wasser fliesst wie in einem Fluss)
einer der wenigen Regentage, aber wenigstens können wir Wasser sammeln
eine Insel im Apataki-Atoll
typischer Atollbewohner: ein Einsiedlerkrebs
Abendstimmung
die Nordost-Ecke von Apataki...
...ist unbewohnt und nicht bewirtschaftet...
...und bietet uns einsame Idylle
an diesen unberührten Orten sind die Kokoskrabben zuhause
heute ist das Speerfischen erfolglos
ein anderes mal hingegen erbeuten wir einen leckeren Barsch
wieder unterwegs zu einer anderen reizvollen Ecke
Evelyne sorgt für die heiss geliebten Kokosmakrönchen...
...währenddem sich die beiden Mechaniker technischen Problemen annehmen
"Herren-Abend" mit Barbecue
nochmals Abendstimmung
Schwimm-Perspektive
reissendes auslaufendes Wasser im Pass von Rangiroa
hübsch geschmückter Altar in Rangiroa
Blick vom Kia Ora Restaurant auf die Wasserbungalows und den Ankerplatz
Abschiedsgruss an Peter der eben davonfliegt
wir geniessen noch einige ruhige aber heisse Tage vor Anker
Abendstimmung zum Dritten, weil's so schön ist
es wird Zeit zur Apataki-Werft aufzubrechen
der Anlegesteg bei der Werft
vor dem Auswassern wird aufgeräumt und ausgelüftet
unsere Gastlandflaggen sehen nach 6 Monaten ziemlich mitgenommen aus
so stehen bereits andere Yachten auf dem Gelände der Familie Lau
Pauline & Alfed, die sympathischen Betreiber der Apataki-Werft
der Tagesfang wird für ein gemeinsames Abendessen vorbereitet
auch der zahme Haus-Ammenhai bekommt nach Tätscheln seinen Anteil
es gilt ernst für Samuri: der Hydraulikschlitten zum Auswassern wird abgesenkt
mit Feingefühl aber kraftmässig am Limit wird Samuri aus ihrem Element gezogen
nach einigen bangen Momenten ist der kritische Teil geschafft
Samuri steht unbeschadet und sicher an ihrem Trockenplatz
uns steht die 3-tägige Reise nach Papeete mit dem Versorgungsschiff "Cobia" bevor
sechs umliegende Atolle werden mit Gütern versorgt
im Gegenzug wird Fisch und Kopra geladen
ansonsten ist die Fahrt ungemütlich und nicht nachahmenswert
unsere Heimreise unterbrechen wir einige Tage in Los Angeles
gefallen haben uns die künstlich angelegten "Venice Canals"
viel "Schräges" gibt es am Venice Beach zu sehen
Walk of Frame in Hollywood
die beiden ...lyne
auch "open air" aber mit 4 Rädern cruisen wir durch und um L.A.
Himmel-Perspektive inmitten der Wolkenkratzer in Downtown
grossartiges Bauwerk: die Walt Disney Concert Hall
es weihnächtelt - wenn auch etwas kitschig
nur für äusserst betuchte Kundschaft: Nobel-Boutiquen am Rodeo Drive
hier zeigt man(n) was man hat
wieder zu Hause: schönes Kontrastprogramm und tiefer Winter für ein paar Wochen