Guatemala - samuri.ch

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Guatemala City haben wir nicht viel abgewonnen

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ausgerüstet mit neuen Rücksäcken fühlen wir uns als vollwertige Backpacker

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raus aus der lauten und stinkenden Stadt

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wir reisen mit dieser Art von Minibusen

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aus 2000m Höhe Blick auf unser erstes Ziel, den Lago Atitlan

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das letzte Stück auf dem See bewältigen wir mit einer Lancha

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das "Felsenzimmer" in San Marcos - eigenwillig aber mit schöner Aussicht

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der Garten ist auch in 1500m Höhe üppig grün

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liebevoll zubereitetes Frühstück

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weiter geht's mit der Lancha dem Ufer entlang nach San Pedro

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ein quirliges Dorf mit vielen Tuk Tuk's - das beste Fortbewegungsmittel in den teilweise schmalen Gassen

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die gefährlichere Art zu Reisen ist mit einem Chickenbus (die rasen richtig). Hier eines der seltenen, schönen Exemplare

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Kräfte sammeln

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die Landschaft hat Ähnlichkeiten mit dem Tessin

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das Besondere sind die umliegenden Vulkane

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Blick vom Hoteldach über San Pedro

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Morgenstimmung

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nächste Station Santiago Atitlan. Scheinbar waschen alle Frauen des Stättchens hier am Seeufer

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Vulkan San Pedro von Santiago aus betrachtet

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während drinnen die Messe gelesen wird...

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...ist draussen auf dem Kirchplatz einiges los (das Rad wird von Hand getrieben)

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warten vor der Kirche

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letzte Station am See ist Panajachel mit unzähligen Verkaufsständen der Hauptstrasse entlang

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Frauen beim Sticken. An einem Tuch arbeiten sie 1-3 Wochen

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oder sie weben mit dieser simplen, traditionellen Webvorrichtung

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wir verlassen den See und blicken noch einmal zurück auf die Vulkane Toliman und Atitlan

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das heutige Ziel ist der Maya-Markt in Chichicastenango

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hier werden Unmengen an typischen Handarbeiten wie Masken...

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...oder gewobene und bestickte Textilien angeboten

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ein Helado zur Erfrischung

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die Blumenverkäuferinnen auf der Kirchentreppe. Wir geniessen das Farbenspiel

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warten und hoffen auf einen Käufer

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wir lassen das pulsierende Treiben und die exotische Stimmung auf uns einwirken

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Kornverkäufer

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Pause

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obwohl 90% der Guatemalteken katholisch sind, werden auch urtümliche Kulte zelebriert

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das letzte Ziel ist Antigua, hier das Wahrzeichen Arco de Santa Maria

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am Abend erleben wir eine Prozession, die im Ansatz ein wenig der berühmten Semana Santa (Karwoche) glich

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Pflastersteine und Architektur aus dem 18.Jahrhundert prägen die schmucke Stadt

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Die Kathedrale San José

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trotz massiver Bauweise fielen viele Gebäude den häufigen Erdbeben zum Opfer

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eine Augenweide ist das ins ehemalige Dominikanerkloster integrierte Luxushotel Santo Domingo

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wir geniessen unseren Aufenthalt im bescheideneren Hotel Quinta de las Flores mit seinem prächtigen Garten

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Tratsch nach der Schule

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zum Abschluss lockt eine Wanderung auf den Vulkan Pacaya

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der anfänglich dichte Wald beginnt ab 2000m auszulichten

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viele Sträucher und Bäume überlebten den letzten heissen Ascheregen nicht

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das letzte mal spie der Pacaya im Mai 2010 Lava und Asche

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originelle Lavaformation

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wieder in Rio Dulce angekommen erhalten wir unser bestelltes und lang ersehntes Sonnensegel

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Pamela und Bill von der SY Songbird

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in unserer Marina wurde eben ein neues Gästehaus für Backpackers fertiggestellt

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es ist direkt am See gebaut und bietet für wenig Geld eine Traumaussicht

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wir dürfen an der Einweihungsfeier teilnehmen, welche nach dem indigen-paganen und noch verbreiteten Kult des Maximon abgehalten wird

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die Zeremonie wird von einem Mayaprister mit viel Feuer, Rauch und Opfergaben geleitet

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wir lassen uns mit Faszination durch die Zeremonie führen. Daphne links, die Besitzerin, übersetzt uns alle Schritte und Handlungen

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in einer zweiten Reise fahren wir in den Petén und starten frühmorgens vom Lago Petén-Itza zur Mayastätte Tikal

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Tikal ist die wohl mächstige aller Maya-Stätten und liegt eingebettet im dichten Urwald

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einer der wenigen Tempel, die noch nicht restauriert und von tropischer Vegetation bedeckt sind

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Blick über die Plaza Grande auf den Templo I

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grosses Bildnis des Regengottes Chac

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vom 65m hohen Tempel IV geniesst man eine fantastische Aussicht über das Kronendach des Regenwaldes

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am Morgen sind wir noch frisch und bei Kräften, was sich am Nachmittag bei der schwülen Hitze änderte

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die steilen Flanken des Tempels V

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zum Abschluss unserer Guatemalareise unternehmen wir noch eine Dschungelwanderung durch das Cerro Cahui Biotop