Törnberichte

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Tuamotus III

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Christian schreibt:

Mein Aufenthalt über Weihnachten und Neujahr in der Schweiz war kurz aber schön. Wir durften auf über 800m bei meiner Schwägerin Irène in Schwarzenberg wohnen und kamen vom ersten Tag an in den Genuss einer herrlichen Winterpracht. Das war nach vielen Monaten im tropischen Klima ein schöner Kontrast.

Mit einigen Extrapfunden Reserve um die Hüfte (an dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an all unsere Freunde, die uns liebevoll und sehr fürstlich bewirteten), stieg ich Mitte Januar nach einer langen Reise in Tahiti aus dem Flieger. Im ersten Moment schlug mir feuchtwarme Luft entgegen, die sich anfühlte, wie wenn man ins Dampfbad steigt. Dann ein Blick auf die sattgrünen Berge und die vielen blühenden Bäume und Sträucher, und ich war glücklich, wieder hier zu sein. 

Die erste Woche logierte ich im Fare Suisse in Papeete und klapperte viele Schiffsausrüster, Werkzeughändler und Warenhäuser ab, um das notwendige Material für die anstehenden Reparaturen und Wartungsarbeiten zusammen zu tragen. Ich besorgte mir auch eine grosse Menge an Früchten und Gemüse, denn auf dem Apataki Atoll war ausser Kohl und Zwiebeln nichts zu bekommen. Beni, der sympathische Inhaber des B&B Fare Suisse staunte nicht schlecht ab der Menge Kartonkisten, die er mit mir zum Hafen chauffierte. 
Dort bestieg ich wiederum den zweiwöchentlich zwischen Tahiti und einigen Tuamotu Atollen verkehrenden Frachter Cobia. Zwar waren mir die unangenehmen Bedingungen von der Rückreise im November noch sehr präsent, doch da ich viel Material bei mir hatte und die Fahrt dieses mal innert 24h direkt nach Apataki ging, war es für mich erträglich.

Mammi und Assam, die beiden liebevollen Grosseltern der Familie Lau, begrüssten mich herzlich im Dorf von Apataki und boten mir eine Matratze im Wohnzimmer zum übernachten an. Erst am nächsten Tag ging es mit ihrem Motorboot zum 10 Meilen entfernten Motu, auf dem ihre Werft und unsere Samuri liegen.
Dort empfingen mich Alfred der Boss und seine beiden Söhne Toni und Torea, sowie der ehemalige Segler Philippe, der als Freund der Familie einige Wochen bei ihnen wohnte und mitarbeitete. Unter anderem brachte er Torea das Imkern bei. Schon letztes Jahr hatten sie 3 Bienenhäuschen erstellt und jetzt war es das erste mal an der Zeit, dunklen, aromatischen Palmblütenhonig zu ernten.
Bernadette und Armel kannte ich bereits vom letzten Jahr, sie waren das einzige Seglerpäärchen, das über die Zyklonsaison auf Apataki blieb. Ansonsten war die Werft verwaist, alle anderen Eigner der ca. 20 aufgebockten Yachten weilten noch anderswo.

Natürlich war ich sehr gespannt, wie es Samuri geht und wie sie aussah. Und ich wurde positiv überrascht. Äusserlich sauber, nur das Cockpit war voll mit vom Sturm herumgefegtem Grünzeug. Auch innen war alles einwandfrei, trocken und ohne Schimmel. So hatte ich es mir gewünscht und war erleichtert, dass keine Sturmschäden zu beklagen waren. Denn Samuri war während des Landaufenthaltes für Zyklonschäden nicht versichert.
Als ich dann jedoch die geglückte Ankunft meiner Liebsten mit dem Satelliten-Telefon mitteilen wollte musste ich feststellen, dass das Gerät nicht den kleinsten Pieps von sich gab. Oh Schreck, denn auf dieses Kommunikationsteil waren wir insbesondere auf hoher See zwecks Wetterdatenempfang absolut angewiesen. Ich schraubte das Bedienteil und das Hauptgerät auf, blickte jedoch mehr oder weniger ratlos auf Printplatten und sauber verlötete Kabel. Es gab nichts, worauf ich als Elektronik-Laie einen Fehler hätte schliessen können und packte frustriert die Anlage in Schachteln. 
Mit Alfred's Handy konnte ich trotzdem Emailen und versuchte einen Versand und eine Reparatur des Geräts in Neuseeland oder USA zu organisieren.
Da das alles sehr aufwändig war, packte ich das Gerät nach ein paar Tagen nochmals aus um ein letztes mal zu testen, ob es tatsächlich mausetot war. Und siehe da, am Hauptgerät liess es sich starten und funktionierte doch wieder! Rätselhaft - deshalb bevorzuge ich Mechanik, dort sind im Gegensatz zu Elektronik Fehler und Schäden sicht- und reparierbar. 

Bis zum März dauert im Südpazifik die Regenzeit, und die bekam ich voll zu spüren. Besonders während den ersten Wochen war das Wetter sehr wechselhaft. Es regnete nicht konstant, sondern mehrmals täglich kurz und in tropischer Heftigkeit. Dazwischen brannte erbarmungslos die Südsee-Sonne, die kein Arbeiten ohne Schattenschutz zuliess. Das ganze Hin und Her bedeutete laufend alle Luken am Schiff auf und zu machen, was meine Arbeitseffizienz deutlich reduzierte. 
Zusätzlich erschwert wurde uns das Leben durch die blutrünstigen Moskitos, von denen es an Land und um diese Jahreszeit Unmengen gab. Die Polynesier schützen sich vor den Plagegeistern, indem sie Kokosnusshälften in Metallfässern motten lassen. Der somit produzierte Rauch vertreibt die Viecher zwar kurzfristig, dafür atmet man selbst den Rauch ein und stinkt wie eine Rauchwurst.

Am eigenen Leib erfuhr ich, weshalb in südlicheren Ländern die Uhren etwas langsamer ticken. Bei der Hitze geht es einfach nicht schnell und es ist sinnvoll, Randstunden am frühen Morgen oder am Abend zum Arbeiten zu nutzen.
Gut sechs Wochen blieben mir, um meine vier Seiten lange Pendenzenliste abzuarbeiten. Es gab einige Reparaturen vorzunehmen, doch mehrheitlich habe ich mir Wartungs- und Verbesserungsarbeiten zum Ziel gesetzt.     
Laminier- und Gelcoat-Arbeiten, Unterwasseranstrich ausbessern, Rumpf und Deck polieren und wachsen, Motorenservice, Antriebswellendichtung wechseln, neue Wasserhahnen montieren, Kittfugen erneuern, viele Dellen im Holzboden ausbessern und vieles mehr - ein Schiff im Salzwasser und in der Tropensonne gibt endlos Arbeiten auf.

Obwohl es mir an nichts fehlte, wurde ich von Alfred und Pauline fürsorglich betreut. Immer wieder hielten sie mir einen Fisch, eine Papaya oder eine Languste zu und hin und wieder sassen wir vor ihrer Bretterbude (es Haus zu nennen wäre übertrieben) im mit Flaggen aus aller Welt geschmückten Unterstand direkt am Strand, mit südseeromantischem Blick auf die Lagune und die sich weit dahin ziehenden Palmenstrände. 
Da wurde bei einem kühlen Hinano-Bier oder Pastis geplaudert und gescherzt, über die lokalen und französischen Politiker geschimpft und auch etwas über die lang anhaltende Wirtschaftskrise geklönt, die sich scheinbar bis zum hintersten Atoll bemerkbar macht.
Abends ratterte der Dieselgenerator, der Wasser pumpt und für Licht sorgt. Damit wird unter anderem auch Tonis Getoblaster gespiesen, der meistens mit voller Lautstärke das halbe Atoll mit dröhnender Popmusik und wummerndem Bass beschallte. Wie schön und passender für meine Ohren, wenn Pauline tagsüber lokale, lieblich klingende Musik laufen liess.

Das Leben ist sehr einfach auf so einem Atoll und für eine begrenzte Zeit, besonders für uns Europäer, sicherlich reizvoll. Die Einwohner scheinen zufrieden zu sein. Vermutlich auch dank den grosszügigen Finanzspritzen Frankreichs, das sein Überseedepartement teilweise mit einer europäisch vergleichbaren Infrastruktur ausstattete und vielen Einheimischen ein gemächliches und sorgenfreies Leben ermöglicht. 
Trotzdem wird mir bewusst, dass ich so nicht anhaltend leben möchte oder könnte, es fehlt einfach an sozialem und kulturellem Ausgleich.

Die Tage und Wochen zogen rasch dahin. Ich genoss für einmal mein Strohwitwerleben und das Arbeiten, das ich mir nach Lust und Laune einteilen konnte.
Mit der Zeit vermisste ich meine Evelyne jedoch immer mehr und obwohl ich wusste, dass ihr der Abschied aus der Schweiz gar nicht leicht viel, war ich glücklich, sie gegen Ende Februar am Flughafen von Apataki in die Arme schliessen zu können.

Ich konnte Evelyne eine in neuem Glanz strahlende Samuri präsentieren und gemeinsam erledigten wir die letzten Arbeiten, um das Schiff Anfangs März wassern zu können.
Dieser Akt war wiederum etwas abenteuerlich. Doch das eingespielte Team von Alfred, Toni und Torea machte einen guten Job und setze Samuri sanft in ihr Element zurück.

Motoren starten - sie liefen wunderbar an - und langsam schoben wir uns vom Schlitten ins tiefere Wasser und legten uns draussen an eine Boje. Welch ein Genuss, endlich wieder eine frische Brise um die Ohren und keine Moskitos mehr zu haben! Dafür krabbelten überall Ameisen im Schiff herum. Wir konnten an Land nicht verhindern, dass diese Tierchen an Bord kamen. Von wirklich schädlichen oder ekligem Getier wie Ratten oder Kakerlaken blieben wir jedoch zum Glück verschont.
Ebenso hatten wir 7-8 Gekkos an Bord von denen wir uns erhoffen, dass sie unsere Ameisenplage lösten. Leider war dem nicht so, aus irgend welchen Gründen verschmähen Gekkos diese Krabbler. Als wir nach einiger Zeit feststellten, dass es auf See an anderen Insekten mangelt und unsere lieblichen Gekkos hungerten, startete ich eine Gekko-Einfangaktion und setzte sie etappenweise in Rangiroa und Tikehau an Land aus.

Jetzt habe ich bereits etwas vorgegriffen. Am Tag nach dem Wassern überprüfte ich den Zustand der Motoren und Bilge. Was war denn das, aus einem Luftfilter tropfte Wasser? Salzwasser! Mein Blutdruck und Puls stiegen merklich an und nach Entfernen des Auspuffschlauchs bestätigte sich die schlimme Vorahnung, dass der ganze Motor mit Salzwasser voll war. Das ist etwas vom Übelsten, was passieren kann und richtiges und schnelles Handeln ist entscheidend um grössere Schäden am Motor zu verhindern.  Diesen Fall hatte ich noch nie und wusste auch nicht genau wie vorgehen. Ich fragte über Funk Andreas, einen anderen Schweizer Segler, der mittlerweile eingetroffen ist, an, ob er Rat wüsste. Er auch nicht, aber seine neuseeländische Partnerin Janet meinte, sie kenne einen Dieselspezialisten zu Hause. 
Diesen Max aus Whangarei durfte ich gleich mit dem Satphone anrufen und erhielt von ihm eine äusserst hilfreiche Anleitung, wie ich nun vorzugehen hatte. Es bedeutete zwar eine halbe Zerlegung des Motors, doch nach einigen Stunden Arbeit konnte ich am Abend den Motor wieder starten und befriedigt feststellen, dass er noch einwandfrei lief.

Ähm, wie geht es eigentlich dem anderen Motor? Klar doch, auch der war voll gesoffen. Aber diese Arbeit schob ich für den nächsten Morgen hinaus.

Wie konnte das passieren? Wespen hatten von aussen die kleine Entlüftungsöffnung, die es vom Syphon des Motors braucht, mit einer Erdmasse zugestopft. Dadurch entstand nach dem Abkühlen der Motoren ein Vakuum und es saugte Meerwasser durch den Auspuff an. Tja, so können einem kleine Tierchen eine Menge Ärger bereiten - aber schlussendlich ging auch dieses Erlebnis gut aus.
Ach ja, da war ja noch ein weiterer Schreck. Als ich am Reparieren des zweiten Motors und Evelyne in der Küche beschäftigt war, klopfte es an die Bordwand. Torea stand draussen in seinem Dinghi und fragte uns, ob wir nicht bemerkt hätten dass wir frei trieben?
Unglaublich aber war, die Leine der Boje war zerrissen obwohl es keinen starken Wind hatte und wir trieben bereits gut 300m von unserem ursprünglichen Liegeplatz weg. Zum Glück bemerkten das die Leute an Land und warnten uns, bevor wir hart auf eine Koralle oder Land aufgelaufen wären.  

 

Evelyne schreibt:

Mein Heimaturlaub ist vorbei. 
Christian war bei seiner Abreise sehr glücklich, mir dagegen fiel der Abschied von Zuhause wirklich schwer. Ich wusste, dass ich auf die andere Seite der Erde fliegen und mich in mein völlig anderes Leben zurück begeben werde. Dafür habe ich mich entschieden. Doch ich konnte es mir nicht mehr vorstellen. Nach den drei Monaten in der Schweiz war das Leben auf Samuri für mich weit weg.

Am Samstagmorgen, den 23. Februar um 5.30 Uhr setze ich meine Füsse nach 36 Stunden problemloser Reisezeit auf polynesischen Boden. Im heftigen Gegensatz zu den klimatischen Bedingungen in der Heimat setzen mir die 30 Grad Wärme, 70% Luftfeuchtigkeit und die Müdigkeit arg zu. Wie froh bin ich, die nächsten zwei Tage in Ruhe in Papeete verbringen und mich an die neue Situation anpassen zu können. 
Ich wohne im Hotel, habe Internetanschluss und kann in der Stadt bummeln gehen. Ganz bewusst geniesse ich diesen Luxus noch, bevor ich dann am folgenden Montagmorgen den Inselhopper nach Apataki in den Tuamotus besteige. Hier wird mich das andere Leben erwarten. 

Christian empfängt mich freudenstrahlend mit offenen Armen und schmückt mich mit einer herrlich duftenden Blumenkette. Körper, Herz und Seele sind gelandet!

Ich bin überwältigt von Samuri. Sie glänzt wie neu, aussen wie innen. Christian hat wirklich viel gearbeitet und all sein Können und die Leidenschaft für seinen Traum in Samuri gesteckt. Meine jetzt noch anstehenden Aufgaben bestehen aus Näharbeiten, den Haushalt zu ordnen und unserem Häuschen die verlorene Gemütlichkeit wieder einzuhauchen.

Während der ersten Woche auf dem Wasser üben sich Christian und ich wieder in unseren Aufgabenbereichen ein und wir werden mehr und mehr das alte, eingespielte Team. Wir wollen doch bereit sein für unseren ersten Besuch. Mein Schwiegervater will uns zum dritten Mal auf einer Etappe begleiten. Doch kurz vor seinem Abflug erwischt ihn eine heftige Grippe und er muss diesen lang ersehnten Traum der Südsee aus Vernunftgründen und schweren Herzens begraben. 

In den folgenden drei Wochen pflücken wir uns in den Tuamotus die Rosinen heraus. Gezielt wollen wir diverse wunderschöne Ankerplätze nochmals anlaufen. 
Im Atoll Toau in der Anse Amyot kaufen wir von unseren Freunden Valentine und Gaston frisch präparierte Filets von Papageienfischen. Nach gemütlichem Zusammensitzen müssen wir uns leider definitiv von ihnen verabschieden.
Im Dorf von Fakarava geniessen wir im Havaiki Ressort, in welchem wir meinen letztjährigen Geburtstag gefeiert haben, den herrlichen Poisson cru. 
Beim Süd-Pass von Fakarava legen wir uns an eine Boje, schnorcheln nochmals ausgiebig mit den äusserst zahlreichen Riffhaien und bestaunen die kunterbunte Fischvielfalt. Vom Tauchgang im Pass kommt Christian ganz glücklich und mit vielen eindrücklichen Bildern zurück.

Für die Nachtfahrt nach Rangiroa hätte sich der Capitano gerne mehr Wind gewünscht. Doch als er dann frühmorgens den grössten Mahi Mahi an der Angel hat, den er je gefischt hat, strahlt er wieder. 

Am Sonntag, den 24. April, holen wir Christians Stiefsohn Nicola und dessen Vater Walter in Rangiroa vom Flughafen ab. Vom ersten Ferientag an halten mich die drei Männer auf Trab. Es sind zu meiner Freude alles gute Esser. Zu Christians Freude sind beide technisch sehr versiert und die Fachsimpeleien sind für diese und jene kleine Wissenslücke in diesem Gebiet für ihn sehr wertvoll. 

Bevor wir Rangiroa adieu sagen, lassen wir es uns kulinarisch nochmals gut gehen. Umrahmt von polynesischen Tänzen und Trommelmusik geniessen wir die Vollmondnacht und schmausen vom reichhaltigen Buffet im Ressort Kia Ora.

Wie alle neuen Gäste werden auch Walter und Nicola in die Bordregeln eingefuchst und bekommen eine Sicherheitseinführung.  Das Ganze muss sitzen, denn mit den beiden ist die Nachtfahrt von Tikehau nach Moorea geplant. Um sich sicher zu sein, übt der Capitano auf der ersten Tagesfahrt nach Tikehau doch lieber ein "Mann über Bord Manöver" eins zu eins.....

Tikehau ist auch für Christian und mich ein Atoll, das wir nicht kennen. Hier soll es einen Platz geben, wo sich die Mantas den Körper von speziellen kleinen Fischen von Parasiten befreien lassen. An drei hintereinander liegenden Tagen sausen wir mit dem Dinghi zu dieser sogenannten Putzerstation und haben Glück, wenigstens einmal einen Manta beobachten zu können. Es sind schon unglaublich graziöse Tiere.

Am Ostersonntag besuchen wir und noch ein paar andere Fahrtensegler den protestantischen Gottesdienst. Männer und Frauen sitzen getrennt und schauen sich in den so arrangierten Kirchenbänken an. Zur Freude des Pfarrers ist die Kirche voll wie sonst nie. Wir Ausländerfrauen dürfen zu Beginn in die Mitte stehen und werden von allen einheimischen Frauen mit Küsschen empfangen, was bei diesem heissen Sonntag nicht unbedingt angenehm ist. Doch wir werden herzlich in den Gottesdienst integriert, in welchem lauthals gesungen und fröhlich Gitarre gespielt wird.  

Es wird Zeit, die Tuamotus Atolle endgültig zu verlassen und wir segeln bei ruhigem Wetter und angenehmen Wellen Richtung Gesellschaftsinseln.

Fortsetzung folgt...

Bis dann, herzlichst  Evelyne & Christian

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