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Kuba erster Teil

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In diesem Blog berichten wir dir von der lebhaften Zeit in Kuba vom 1. bis 29. März.

Da hier die Internetmöglichkeiten erstens rar und zweitens sehr schwach sind, hatten wir keine Chance, früher einen Blog zu versenden.

Am 1. März abends um 19 Uhr verlassen wir Great Inagua, die südlichste Insel der Bahamas und nehmen Kurs auf Richtung Kuba. Vor uns liegen 177 Seemeilen. Die Sonne schlüpft als dunkelroter Feuerball ins Meer, mitten in der Nacht begrüsst uns der abnehmende Mond als orange Sichel. Wir segeln mit angenehmen 7 Knoten durch die Nacht. In der Heckwelle liefern tausende von fluoreszierenden Algen ein faszinierendes und glitzerndes Lichtspiel. Gegen den Morgen nimmt der Wind allmählich ab und am späteren Nachmittag kämen wir ohne Motor überhaupt nicht mehr vorwärts. Es herrscht absolute Flaute. Doch es stört uns nicht, da wir nach Plan erst am anderen Morgen in Santiago de Cuba ankommen wollen. So tuckern wir gemütlich dahin.

Bei uns herrscht eine gewisse Spannung. Christian hat so viel Verschiedenes in Büchern und Reiseberichten gelesen und weiss dadurch, dass das bevorstehende Einklarieren mit einigen Strapazen verbunden sein kann. Und Kuba wird diesbezüglich unser Starterlebnis sein. Die Behörde kommt an Bord, das Schiff wird angeschaut, die Vorräte durchstöbert, einiges eventuell beschlagnahmt, alle Papiere werden kontrolliert - und das ganze auf Spanisch! Und wir haben uns doch schon vor einem halben Jahr vorgenommen, uns fleissig einen Wortschatz anzulegen...
Wie immer ist Christian im Detail vorbereitet. Die Kubaflagge, die ich in unzähligen Stunden aus Stoff von anderen Flaggen von Hand genäht habe und die gelbe Flagge sind gehisst. Gelb bedeutet, dass wir neu in ein Land kommen und noch nicht einklariert haben.
Ich werde schon morgens um 5 Uhr aufgefordert, den Funkspruch zu üben, damit die Behörde weiss, dass sich ein Segelschiff den kubanischen Hoheitsgewässern nähert.
In der Entfernung von 15 Seemeilen stottere ich dann zum ersten Mal über Funk: „Nautica y Marina Santiago de Cuba, somos la barca de vela Samuri, venimos de Bahamas“.
Keine Antwort, ich wiederhole. Immer noch keine Antwort. Wir bleiben auf Kurs. In der Entfernung von 10 Seemeilen wiederhole ich: „Nautica y Ma......
Keine Antwort, ich wiederhole. Wieder keine Antwort.
Bei 5 Meilen Entfernung vom Hafen antwortet mir eine sehr freundliche Stimme: „Good morning, my Lady, welcome in Cuba! Don‘t worry, my Lady, don‘t worry!“ Und der Hafenmeister lädt uns ein, in den Hafen einzufahren, er werde uns dann beim Anbinden behilflich sein. Don‘t worry, my Lady!
Das ist doch schon einmal ein erfrischendes Welcome und gibt uns ein beruhigendes Gefühl. Zudem spricht der Hafenmeister englisch.

Samuri ist festgebunden. Wir stellen uns auf langes Warten ein. Ich beginne, Guetzli zu backen. Ich komme nicht weit. Es geht Schlag auf Schlag. Der Arzt mit Gefolge ist schon da. Er lässt sich zuerst mal, und das morgens um 9 Uhr, ein Bier servieren, schaut uns in die Augen und fragt uns, ob wir uns gut fühlen. Nach unserem kräftigen und lachenden „Ja, natürlich“ sitzt der Stempel auf dem Papier.
Der nächste Besuch sind eine Frau und ein Mann von der Gesundheitsbehörde. Sie stellen uns diverse Fragen über mitgebrachte Lebensmittel und werfen einen Blick in die Tiefkühltruhe. Der Mann überprüft darauf meine Dosen, die mit Reis, Mais, Linsen, Sesam, Getreidekörnern und vielem anderen gefüllt sind, auf Würmer. Der nächste Check gilt meinen durchorganisierten Vorratskisten mit all den vakuumierten Produkten. Anscheinend zufrieden und sich freundlich bedankend verlassen die beiden das Schiff. Die dritte Runde gehört den drei Zollbeamten. Sie füllen unglaublich viele Papiere aus, wollen jegliche Details über das Schiff wissen und versiegeln unsere Leuchtraketen, das Hand-GPS und das Funkgerät in einem Plastiksack. Sie durchsuchen unsere Koje bis in jede Ecke, dann sind sie zufrieden. Wir dürfen die gelbe Flagge herunternehmen. Das ganze Prozedere ist innerhalb von eineinhalb Stunden vollzogen und wir sind immer noch im Besitz all unserer wunderbaren Vorräte. Wir sind mehr als happy!
Jetzt haben wir das Bedürfnis, Samuri gut zu lüften und unmittelbar die Böden aufzunehmen. Wir fragen uns, was wohl vorteilhafter gewesen wäre: die Beamten mit oder ohne Schuhe an Bord kommen zu lassen.
Glücklich mache ich mich weiter ans Backen, während Christian unser Schiff mit Frischwasser aus dem Schlauch vom Salzwasser befreit. Lange hat Samuri auf so eine erfrischende Dusche warten müssen.

Von anderen Seglern im Hafen bekommen wir wertvolle Tipps in Sachen Einkauf oder Wäsche waschen. So suchen wir gleich die Familie von Rosa und Pedro auf und werden in ihrem kleinen und sehr einfachen Zuhause mit einem erfrischenden Aguavensaft begrüsst. Rosa ist die Wäscherin, Pedro geht mit seinem Töff auf dem einheimischen Markt Früchte und Gemüse einkaufen.
Das Haus ist alt und klein. Die Mauern sind brüchig, die Holztüre schliesst kaum. Wir fragen uns, ob das Haus einem kleinsten Sturm überhaupt standhalten würde. Stube und Küche sind im gleichen Raum, bestückt mit einem roten Sofa, zwei Sesseln und einem Salontisch. An der Wand hängt ein Bild vom lachenden Bob Marley und Flaggen aus aller Welt. In der anderen Ecke stehen ein Kühlschrank, ein Kochherd und ein kleiner Esstisch mit Stühlen, alles aus Plastik. Hinter einem Vorhang verbergen sich die Schlafzimmer der fünfköpfigen Familie.
Wir unterhalten uns in englisch und wenigen Brocken spanisch und kommen ins Geschäft. Rosa ist froh, wenn wir ihr Arbeit geben und wünscht sich als Lohn irgendetwas, das wir an Bord haben und nicht mehr gebrauchen. Sie erklärt uns, dass ihr Geldscheine nichts nützen, denn damit kann sie sich keine Luxusartikel kaufen. Esswaren für die Familie hat sie genügend. Der Staat schaut für seine Bürger in diesem Sinne, dass sich alle mit Marken pro Tag, pro Woche oder pro Monat mit Brot, Reis und Zucker eindecken können. Für Frischprodukte bezahlen sie auf dem einheimischen Markt wenig.
So entlöhnen wir Rosa für ihre perfekt gemachte Arbeit mit Luxus, sprich ein paar T-Shirts, Schreibsachen, Schreibhefte, einer Seife, einem Parfüm, einer Glühbirne und zwei Lampenschirmli. Damit machen wir sie überglücklich.
Wir kommen in dieser Familie zum ersten Mal in Berührung mit einem Staatssystem, das uns völlig fremd ist. Mit diesen Eindrücken gehen wir nachdenklich zurück auf Samuri und fühlen uns wie im Paradies.

Anderntags ist Stadttour angesagt. In einem hellgrünen, etwa 50 Jahre alten Auto (um nicht zu sagen: Schrotthaufen) aus dem Ostblock holpern wir rauchend nach Santiago de Cuba. Die Abgase zieht es in den Innenraum, die Fenster sind nicht mehr hochzukurbeln. Die letzten paar Sitzfedern drückt es uns in den Rücken. Der Fahrer weicht gekonnt allen tiefen Löchern in der Strasse aus und führt uns sicher mitten ins Stadtzentrum. In der Bank wechseln wir Geld, das hier sichtbar und hoch aufgestapelt hinter den vergitterten Schaltern bereit liegt. Eine einheimische Frau steckt ihre abgeholten Geldbündel in Plastiksäcke und verlässt damit sorglos die Bank. Anscheinend fühlt sie sich sicher genug, ausserhalb der Bank nicht gerade ihres Geldes entledigt zu werden.
Währenddem prasselt Regen nieder. Ein Angestellter wischt mit einem Besen das Wasser hinaus, das unter der Eingangstür hereinströmt. Endlich schont es und wir begeben uns ins Abenteuer.

Auf dem Hauptplatz wollen wir uns in der Himmelsrichtung orientieren und schon bietet uns ein charmanter Kubaner namens Carlos eine kostenlose Stadtführung an. Wir staunen über sein geschichtliches Wissen über die Stadt und spüren, wie stolz er uns sein Land repräsentiert. Carlos führt uns durch die wichtigsten Strassen, zu den berühmtesten Kirchen, zu sehenswerten Plätzen. Er unterlässt es nicht, in der bekanntesten Musikbar mit uns mit dem ersten Mojito anzustossen, uns sein Zuhause und seine Familie zu zeigen, uns ins Haus der Tante zu führen und uns seinen Freund Orlando vorzustellen. Sein Engagement für Touristen begründet Carlos so, dass er nur auf diese Weise seine erlernten Sprachen üben und anwenden kann.
Am Ende des Tages hat sich Carlos dann doch einen rechten Lohn erhascht: wir kaufen Orlando Rum und Cigarren ab und essen im Paladares seiner Tante (oder Grossmutter oder....). Und wie wir festgestellt haben, kennt hier Jeder Jeden, und Jeder verdient an Jedem. Alles läuft hier unter der Hand.

Ein Kubaner verdient pro Monat, mit oder ohne akademische Ausbildung, ungefähr 20 bis 80 CUC, das sind 20 bis 80 SFR. Die Grundnahrungsmittel, die Gesundheitsvorsorge und eine Wohnung werden vom Staat bezahlt. Damit hat sich‘s. Wer also zusätzlich verdienen will, arbeitet mit Vorteil in der Touristenbranche, denn nur diese bringt Devisen. So erlaubt der Staat seinen Bürgern, ein Paladares zu eröffnen, das heisst, in irgend einem Zimmer oder Hinterhof Tische mit Maximum 12 Plätzen aufzustellen und Gäste zu bekochen.
Es ist auch rentabel, sich ein Auto zu kaufen und als Taxi zu fahren. Oder du strampelst die Touristen auf dem Velotaxi durch die Gegend. Oder du arbeitest als sogenannten Jinetero, so wie es Carlos tut und kassierst für all deine Vermittlungsdienste Kommission.

Kubaner dürfen auch Gäste in ihrem Haus übernachten lassen. Dann führen sie ein sogenanntes Casa Particulares, für Touristen eine gute Alternative zu einem Hotel. Ein Zimmer kostet ungefähr 15 bis 25 CUC, doch für jedes Zimmer bezahlt der Kubaner dem Staat 200 CUC pro Monat. Die Auslastung muss also dementsprechend hoch sein, damit es sich lohnt, ein Casa zu führen. Gute Hotels gibt es in Kuba wenige, Casa Particulares hingegen sehr viele.

Mit gemischten und ernüchternden Eindrücken kehren wir müde in den Hafen zurück. Santiago de Cuba ist in den Touristenführern als „Perle des Oriente“ beschrieben, mit unglaublich viel Sehenswertem. Doch nach diesem ersten Tag Stadt können wir diese Bezeichnung nicht teilen. Wir haben so viele uralte und schmutzige Häuser gesehen, die einst wunderschönen historischen Bauten sind am Zerfallen, die Menschen leben eher in dunklen Hütten als Häusern, sie sind arm und ziehen die Touristen über den Tisch, um an Devisen zu kommen.
Die Oldtimer sind für uns im ersten Moment wunderschön, nostalgisch. Doch beim zweiten Hinschauen sind es verrostete, Benzin fressende, Abgas produzierende und reparaturanfällige, schwerfällige Autos, mit welchen sich die Kubaner täglich abmühen müssen. Der Staat bietet seinen Bürgern wohl ein gute Schulbildung und Studien an Universitäten an, danach jedoch keine Aufstiegsmöglichkeiten, keine Zukunft, weder in persönlicher noch beruflicher Entwicklung im Inland, geschweige denn im Ausland. Und das macht uns nachdenklich.
Und doch staunen wir über die Liebe der Kubaner zu ihrem Land, ihre Fröhlichkeit, Höflichkeit und ihre überwältigende Freude an der Musik.

Santiago de Cuba ist der Treffpunkt unserer neuen Crewmitglieder Elisabeth und Wilf, beides erfahrene Segler. Sie haben eine wöchige Landreise hinter sich und wir sind gespannt, was für Eindrücke ihnen Kuba bis jetzt vermittelt hat. Am ersten Abend führen wir unsere Gäste ins Tropicana, „eine pompöse Show mit 200 Tänzerinnen und Tänzern, die mehr Federschmuck als Textil tragen“, so wie es im Führer beschrieben wird. Das können wir gelten lassen, doch das ist alles. Die tänzerische und gesangliche Leistung, sowie die Bühne und die Kleider der Artisten lassen mehr als zu wünschen übrig. Schade!

Anderntags unternehmen wir mit ihrem Mietauto von Elisabeth und Wilf eine Fahrt rund um die Stadt und besichtigen das Castillo de San Pedro del Morro. Diese fünfstöckige Festung wurde 1643 direkt an der Hafeneinfahrt zum Schutz vor Korsarenangriffen konstruiert. Innerhalb der uneinnehmbaren Mauern soll sich ein Gefängnis mit unterirdischen Kerkern befinden, die sogenannte Todeszelle. Laut Legende soll sie eine Öffnung zum Meer haben, so dass sich die Haie die dort hinab gelassenen Leichen holen konnten.

Am Tag bevor wir die Leinen lösen besuchen wir den einheimischen Markt. Elisabeth und ich planen grob den Menüplan für die nächsten 17 Tage und füllen mit Freude unsere Taschen. Ein Glück, dass Elisabeth fliessend spanisch spricht und so mit den Händlern bestens „märten“ kann.

Wir sind bereit für die Inselwelt. Leider segeln wir mit einer stark gelb befleckten Samuri los. Ein kurzer Regen hat all die schmutzige Luft, die über der Stadt hing, verursacht durch das umliegende Kraftwerk, die Zementfabriken und die Ölraffinerie, auf die Erde zurückgebracht und damit ihre chemischen Spuren hinterlassen. Es sieht bedenklich aus!

Von jetzt an sind wir in der puren Natur. Wir segeln zum Teil über 3500m tiefes Wasser. Die Sierra Maestra soll mit den Bergen Kubas von fast 2000m und ihren nahezu 5000m Wassertiefe die steilst abfallende Küste der Welt sein.
Es ist fast nicht zu glauben, doch wir haben in den zwei folgenden Wochen wunderbares Wetter und den besten Segelwind. Schön und entlastend für mich, eine so hilfsbereite und aufgestellte Crew an Bord zu haben!
Nach einem sättigenden Frühstück geht jeweils eine Tagesfahrt los. Gegen den Nachmittag erreichen wir eine Bucht inmitten der Mangroven, geniessen Schwimmen und Schnorcheln oder machen, je nach Möglichkeit, einen Dinghiausflug in einen Flussarm. Beim Sonnenuntergang sitzen wir ehrfürchtig an Deck und staunen jeden Abend von Neuem über diesen fantastischen Moment. Auf diese Weise erleben wir einen Tag nach dem anderen. Wir sehen untertags kaum ein anderes Segelschiff. Die einzige Begegnung hier findet mit Fischern statt.
Und sie besuchen uns praktisch in jeder Bucht. Natürlich bieten sie uns Fische und Langusten an, manchmal aber suchen sie nur Kontakt und möchten einfach plaudern. Dank Elisabeth bekommen wir einige Informationen über den Fischeralltag.
Sie leben das ganze Jahr über für 20 Tage hintereinander auf ihrem verrosteten Kahn. Danach haben sie 10 Tage frei. Sie arbeiten für den Staat. Zwischendurch kommt ein Schiff vorbei, das ihren Fang abholt und zum Verkauf heimbringt. Da die Fischer über die Fangmenge keine Kontrolle führen, handeln sie mit Touristen und verdienen damit etwas unter der Hand. Wir können den verlockenden Angeboten der frischesten Meerestieren nie widerstehen und tauschen gegen Rum, T-Shirts, Zigaretten oder Feuerzeuge, bis unser Tiefkühler randvoll ist.
Ja, diese Fischer haben kein einfaches Leben. Tag und Nacht sind sie bei Wind und Wetter draussen. Ihre Behausung ist mehr als arm und einfach, abends haben sie kaum Licht und keine Unterhaltung. Umso mehr haben wir ihnen oft einen Rum angeboten, der sie etwas aufwärmen konnte, bevor sie wieder stundenlang auf Langustenfang gehen müssen.

Cienfuegos ist das Ziel der Segelreise mit Elisabeth und Wilf. Wir lassen uns auf einer Rundfahrt in einem Bicitaxi einen Eindruck der Stadt geben, die in unseren Augen etwas schöner ist als Santiago de Cuba, uns aber auch in sehr schlechtem Zustand zu sein scheint. Mit einem wunderschönen Sonnenuntergang, den wir auf der Dachterrasse des Palacio Valle in Begleitung Kubanischer Musik geniessen, gehen unsere gemeinsamen, bereichernden Tage endgültig zu Ende und es heisst adieu sagen.

Christian und ich bereiten Samuri und uns selber für die geplante Inlandreise vor. Wir gehen nochmals in den Palacio Valle. Da soll es eine wunderbare Pianistin geben und die wollen wir uns doch anhören. Und in der Tat, sie ist wunderbar! Sie ist die Nichte eines anscheinend berühmten kubanischen Schriftstellers, ist sehr charmant, aufgetakelt und gehört mit ihren gut 70 Jahren wahrscheinlich zum Inventar. Sie klimpert ein paar Töne, posiert für das nächste Foto, setzt sich wieder hinter den masslos verstimmten Flügel, hämmert den Anfang des nächsten Liedes in die Tasten und möchte zu guter Letzt noch ihre CD unter die Leute kriegen. Einfach herrlich. Dies und das feine Essen machten den Abend zu einem fröhlichen Erlebnis und runden unser Bild über Kuba ab.

Der Bericht über den zweiten Teil unseres Kuba-Aufenthaltes folgt demnächst. Bis dahin seid herzlich gegrüsst

eure Evelyne & Christian

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