Törnberichte

Cook Island & Niue

  • Montag, 29. Juli 2013
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Kia orana!

Mit diesen Worten werden die ausländischen Besucher auf den Cook-Inseln begrüsst. Und mit denselben Worten begrüssen wir dich zu einer weiteren Ausgabe unseres Blogbeitrages.

Zuerst eine kleine geografische Einführung in die Cook-Inseln:
Sie gehören zu den südlichen Inseln des pazifischen Ozeans. Es sind 15 Eilande mit einer Landfläche von weniger als 240 km/2, die sich in einer Wasserwüste von der Grösse Westeuropas verlieren. Sie werden unterteilt in eine nördliche und eine südliche Gruppe mit ganz viel Meer dazwischen. 
Die sechs nördlichen Inseln sind flache Korallenatolle, nicht höher als fünf Meter. Die Hauptinsel der südlichen Gruppe ist Rarotonga. Diese Vulkaninsel ist hügelig und hat zwei Erhebungen bis zu 653m ü.M. Sie hat sehr fruchtbaren Boden, hohe Niederschläge und quillt förmlich über von Blüten und Blumen. Dem gegenüber lockt die zweitgrösste Insel, Aitutaki, mit ihrer türkisfarbenen, kristallklaren Lagune. 
Zu den südlichen Inseln zählen noch weitere sieben Inseln, die sehr selten von Touristen besucht werden.

Zur Geschichte: archäologischen Spuren zufolge wurde die Insel Rarotonga erst 800 n. Chr. besiedelt. Vom Jahre 1595 an erfolgten durch Europäer schrittweise die Entdeckungen weiterer Inseln. James Cook, zu dessen Ehren die gesamte Gruppe benannt wurde, sichtete zwischen 1773 und 1779 mehrere Inseln der nördlichen Gruppe, segelte jedoch an der grössten unter ihnen, an Rarotonga, vorbei. 
Zu Beginn des 19.Jhts. kamen die ersten europäischen Händler auf die Cook-Inseln, ab 1821 begann die christliche Missionierung durch die London Missionary Society. 1888 wurde Rarotonga zum britischen Protektorat erklärt. 1901 wurden die Cook-Inseln neuseeländischer Verwaltung unterstellt. Seit August 1965 sind die Inseln ein selbstverwaltetes Territorium in freier Assoziation mit Neuseeland.  

Von den südlich gelegenen Inseln haben Christian und ich Aitutaki besucht, von den Inseln im Norden Palmerston.

Nach drei Tagen Überfahrt von Mopelia nach Aitutaki ist der Anblick der smaragdgrün leuchtenden Lagune eine Augenweide. Wir müssen noch die sehr schmale und sehr seichte Einfahrt richtig passieren. Dann liegen wir einmal mehr im sicheren Hafen. Das Empfangskomitee, die Miss Goodnight und die Rebelle, winkt uns herzlich willkommen. Die anwesenden Yachten sind extra zusammengerückt, so dass Samuri im winzigen Ankerfeld als viertes Schiff gerade noch Platz hat. Das Wiedersehen mit Franz, der schwangeren Svetlana, Katerina und Amanda und Xavier von der Rebelle ist überaus herzlich. 
Am gleichen Abend noch fahren wir gemeinsam mit den gemieteten 125er Rollern zu einer Hotelanlage und lassen uns von den Bauchtänzen der Frauen und den Feuertänzen der Männer bezaubern - ein wunderschöner Empfang.

In den folgenden zwei Wochen lernen wir Aitutaki recht gut kennen. Mit unserem Roller kurven wir in jede abgelegenste Ecke der Insel und sausen durch Wald und Feld. Verstohlen holen wir frische Mangos von den Bäumen. Christian schlägt mit der Machette Palmherzen. Oder wir entdecken einladende Cafés, die feinsten Cheesecake servieren, oder wir holpern zum höchsten Aussichtspunkt der Insel auf 124m ü.M.. Unübersehbar in den Dörfern sind die vielen leerstehenden Häuser, oft schon grün überwuchert oder bereits am Zerfallen. Immer mehr Bewohner wandern nach Neuseeland ab, weil sie dort ein besseres Einkommen finden. 

In Aitutaki ergeben sich ein paar spannende Kontakte mit Einheimischen. Da ist zum Beispiel die ehemalige Österreicherin, die seit 30 Jahren einen biologischen Garten pflegt und ihre Früchte, die selbst gebackenen Kuchen und die feinen Konfitüren an die Umgebung verkauft. 
Dann treffen wir Bill Tschan, ein Schweizer. Als junger Bursche ist er nach Neuseeland ausgewandert, hat da für eine Versicherungsgesellschaft gearbeitet, seine Frau aus Aitutaki kennen gelernt, vier Kinder grossgezogen und heute, als fast Siebzigjähriger, hegt und pflegt er seinen viele Hektaren grossen botanischen Garten und beliefert die Hotels mit einheimischen Früchten. 

Mit Ingrid und Greg entwickelt sich eine herzliche Freundschaft. Auch sie erzählen uns ihre Geschichte. Ingrid hat einheimische Wurzeln, lebte aber schon für Jahre in Neuseeland, ist also auch Neuseeländerin. Greg ist Neuseeländer, lebt seit über 10 Jahren in Aitutaki. Ingrid ist Lehrerin und Rektorin der einen Primarschule auf der Insel, Greg ist pensioniert. Er macht jene Reparaturen im Haus oder frönt seinem Hobby als Schreiner. Gerade hat er ein neues Schulschild fertig gestellt, am Strassenrand die Sockel aus Beton gegossen und es professionell montiert.
Dann kreiert er aus einheimischen Hölzern Schneidebretter oder Messerblöcke. Auf meine Bestellung hin drechselt er vier wunderschöne Essschalen. 
Das könnte doch der neue Verkaufsschlager für Touristen werden, motiviere ich Greg. Und ich bin mir sicher, dass ich damit einen schlummernden Gedanken in ihm wecken konnte.

Am Sonntag verbringen wir mit Ingrid und Greg einen gemütlichen Picknicktag auf der unberührten Honeymoon Island. In dieser gemeinsamen Zeit erzählen sie uns mehr über Land und Leute und ihr privates Leben auf der Insel. Was die beiden hier am meisten vermissen, ist ein gesunder Enthusiasmus der Menschen für eine Aufgabe. 
Ingrid zum Beispiel ist eine sehr engagierte Schulleiterin. Sie hat die letzten zehn Jahre so viel Gutes und Veränderungen im Schulsystem lanciert. Alle schätzen dies sehr. Doch niemand ist bereit, ihre Stelle zu übernehmen. Und Ingrid wird die Schule im Dezember verlassen. 
Greg erzählt uns ähnliche Beispiele. Die einheimischen Männer liessen das Holz, das der letzte Sturm gefällt hat, lieber verfaulen, als damit etwas zu tun. Das alte Kunsthandwerk der Holzschnitzerei sei immer mehr am Aussterben. 

So sprudeln uns immer mehr Ideen über die Lippen und Christian und ich ertappen uns, wie wir mit dem Gedanken spielen, hier in Aitutaki etwas aufzuziehen. Mit ein wenig Phantasie gäbe es so viele Möglichkeiten, ein Einkommen zu generieren. Konfitüre aus den besten Früchten, verschiedene Brote oder den frischen Ziegenkäse von der Ziegenfarm liessen sich bestens an die Luxusressorts oder auch nach Neuseeland vermarkten. Und für einen kurzen Moment sind wir für diese Idee hell begeistert. Wenn da nicht der riesengrosse Pazifik wäre, so weit entfernt von der geliebten Schweiz....

Christian und ich machen bei Ingrid Schulbesuch. Auf der Stelle verwandelt sich der Rechenunterricht in die Geografiestunde. Die Kinder orientieren sich auf der Weltkarte wo die Schweiz liegt und verfolgen mit unserer Hilfe den Weg, den wir mit Samuri bis heute zurückgelegt haben. 
In der Pause zeigen uns ein paar Schüler den Garten mit den Schweinen und den Ziegen. Sie stellen uns die lustigsten Fragen, wie zum Beispiel: wie habt ihr euch kennen gelernt? habt ihr schon zusammen geschlafen?
Nach der Pause werden gemeinsam die Zähne geputzt, dann geht der Unterricht weiter. Die Aufgabe ist, verschiedensten Ländern der Erde die Hauptstadt zuzuweisen. Mit einem fröhlichen Schiffslied verabschiedet uns die muntere Kinderschar. 
Das feine Nachtessen im Pazifik Ressort in Aitutaki mit Ingrid und Greg ist für uns der Abschied von Menschen und einem schönen Fleck Erde, den wir lieb gewonnen haben.

Schon auf der Überfahrt zum Palmerston Atoll sind wir gespannt, was uns hier erwarten wird. Dazu diese wahre Geschichte: im Jahre 1826 siedelte sich der englische Walfänger William Marsters mit drei polynesischen Frauen auf Palmerston an. Jeder Frau schenkte er einen Drittel der Insel. Aus der Beziehung mit diesen drei Frauen gab es 17 Kinder und 54 Grosskinder. Diese drei Dynastien leben noch heute auf ihrem Drittel des Eilandes.

Das Atoll hat eine kritische Einfahrt. So liegen am Aussenriff einige Bojen, von denen uns von Bob eine zugewiesen wird. Das heisst, dass wir soeben von Bob's Familie (eine dieser drei) "adoptiert" wurden. Solange wir in Palmerston sind, wird seine Familie für uns sorgen, uns in ihrem Boot an Land holen und uns jeden Mittag in ihrem Haus bewirten. 
Im Noonsite-Guide haben wir gelesen, dass die Inselbewohner sehr froh sind um Grundnahrungsmittel und Frischwaren. Ein Versorgungsschiff komme nur etwa alle 8 Monate vorbei. So liegen bei uns Zucker, Mehl, Reis, einige Früchte und Gemüse als Geschenke bereit.
Christian und ich sind perplex. Was wir auf Palmerston antreffen, verwirrt uns. Da gibt es eine riesige Satellitenschüssel, in den offenen einfachen Häusern stehen Flachbildschirme, die Menschen haben Tiefkühltruhen in Reihen. Sie ernähren sich mit Reis, Fischen, Kokosnüssen, Pommes frites, Fleisch, Chips, Glacés, Guetzli und sonstigem süssen Zeugs. Am Ufer liegen nicht mehr die einfachen Holzboote mit Segeln, sondern Schiffe aus Aluminium mit Aussenbordmotoren. 
Während die Frau von Bob abwechselnd das eigene Kind oder ihren Enkel stillt, führen uns zwei weitere Kinder durch ihren Teil der Insel. Sie zeigen uns ihren Friedhof und die allgemeine Schule, die neuzeitlich aussieht, von Neuseeland bezahlt. 
Wir werden zum Mittagessen gerufen. Die Gäste essen zuerst, erst dann greift die Familie zu. 
Kaffee gibt es bei einem Verwandten. Er stellt sich als Bin Laden vor, scheint ein schräger Typ zu sein. Er wollte schon vor Jahren einen Yachtclub eröffnen, doch ausser einer Ruine mit viel Gerümpel rundherum ist nicht viel zu erkennen. 
Gegen Abend werden wir in die rollende Samuri zurückgebracht. Diese Eindrücke müssen erst mal verdaut werden. 
Am nächsten Tag trifft das Versorgungsschiff Picton Castle ein. Alle Inselbewohner versammeln sich am Ufer und erwarten Einheimische, Gäste und natürlich viele Nahrungsmittel. Mit innigem Gesang, einer Willkommensrede des Referents und einem Dankesgebet an Gott werden alle herzlich empfangen. Rührend ist, dass auch wir offiziell begrüsst werden.
Plötzlich wird es hektisch. Die Picton Castle soll entladen werden. Die Waren werden in kleinen Schiffen an Land gebracht. Hier nehmen die Bewohner ihre Bestellungen entgegen und transportieren sie in Schubkarren zu ihren Häusern. Lammfleischstücke aus Neuseeland zum Beispiel werden von Hand, wohlverstanden ohne Verpackung, in den Karren geladen, an der prallen Sonne zum Haus gebracht und dort direkt in die Tiefkühltruhe gekippt. Nach der Arbeit die verdiente Belohnung: Vanilleeis und Kekse.
Natürlich ist uns bewusst, dass sich die moderne Technik immer mehr über die Welt ausbreitet. Und doch ist für uns der Anblick einer Satellitenstation auf einer kleinen Insel mitten im Pazifik noch gewöhnungsbedürftig.
Nach drei unvergesslichen und etwas anstrengenden Tagen verabschieden wir uns reich beladen mit Müesli (Ablaufdatum 2011), Rüben, Toastbrot, Pommes frites, Fisch und Eiern von den sehr gastfreundlichen Menschen, denen es an nichts fehlt, wie sie uns versichern.

Nach 290 Seemeilen entdecken wir brechende Wellen. Wir sichten unser Ziel, das Beveridge Reef. Es liegt mitten im Ozean, ist etwa 10 km lang und 3,5 km breit. Die Tiefe beträgt 10-15 m. Der Grund ist Sandboden, praktisch ohne Korallenstöcke. Hier schmeissen wir den Anker für die nächsten fünf Tage. 360 Grad Rundumsicht - nur tiefer Ozean, im Atoll drin die wunderschönsten Farbspiele der seichten Lagune. Bei Ebbe ist die Riffkante fast trockengelegt, bei Flut schwappen die Wellen über und füllen das Atoll mit viel Wasser. Alle sechs Stunden verwandelt sich der ruhige Ankerplatz zu einem rollenden, den wir nur so gut ertragen, weil wir wissen, dass es in sechs Stunden wieder ruhig sein wird. In der Ruhe koche ich, nähe die Flagge von Niue und in der Zeit der Flut lese oder schlafe ich.

Nach zwei Tagen trifft die französische Yacht Tereva ein. Michelle und Philippe sind begeisterte Fischer und nehmen Christian eines Nachts bei Ebbe zum Langustenfang am Aussenriff mit. Da bleibe ich doch lieber im Trockenen, beim Essen der Krustentiere jedoch bin ich gerne wieder dabei. 
Unglaublich beeindruckend ist hier die Klarheit des Wassers. Von Samuri aus können wir die 30 m lange Ankerkette verfolgen und sehen, wie sich der Anker im Sand vergraben hat. Auch beim Schnorcheln haben wir das Gefühl von einer noch nie erlebten Weitsicht.
Nach fünf Tagen hat auch der Capitano genug von diesem Geschaukel und wir verlassen Beveridge mit einmaligen Eindrücken. 

Niue ist die nächste Insel, die wir anlaufen. Es ist das zweitgrösste gehobene Korallenatoll der Welt, und beinahe die ganze Insel wird von einem Ring scharfkantiger, zerklüfteter und nahezu undurchdringlicher Kalksteinformationen umsäumt. Ausserhalb des schmalen Riffstreifens fällt die Küste senkrecht ab. 
Niue ist ein unabhängiger Staat in freier Assoziation mit Neuseeland, welches zuständig ist für die Aussenpolitik und einen grossen finanziellen Beitrag an diesen kleinsten Staat der Welt mit seinen etwa 1600 Einwohnern leistet. 

Im Jahre 2004, gerade 14 Jahre nach dem letzten Zyklon, fegte der Jahrhundert-Hurrikan "Heta" mit Stärke 5 genau über Niue und beschädigte etwa 90 Prozent aller Häuser. Windstärken bis zu 270 Stundenkilometern und die besondere Form des ansteigenden Küstengrundes verursachten Wellenhöhen bis zu 50 Metern, die bis zu hundert Meter weit ins Land schwappten. Nach dieser unfassbaren Katastrophe hatten viele ehemalige Einwohner von Niue die Kraft und den Mut nicht mehr, ihre Existenz erneut auf diesem Atoll aufzubauen.

Niue hat keinen Hafen, doch es existiert hier "the biggest, little yacht club in the world". Mit 20 Dollar sind wir dabei und werden Mitglied. Der Yachtclub stellt für die Segler in der geschützten Bucht von Alofi, dem Hauptort der Insel, einige Bojen zur Verfügung.

Wieder mieten wir ein Motorrad, um die verschiedenen Sehenswürdigkeiten erreichen zu können. Jeden Morgen rücken wir mit der Badeausrüstung und dem Mittagessen im Rucksack aus. Wir wollen möglichst nur einmal am Tag an Land gehen, denn die Anlandemöglichkeit mit dem Dinghi ist hier eine kleine Prozedur. Alle Boote, selbst die Fischerboote, müssen immer ins Trockene gebracht werden. Und das geht folgendermassen: Christian und ich fahren zur Hafenmauer. Ich steige an einer Eisentreppe an Land. Ich bediene den grossen Kran, der auch allen Seglern zur Verfügung steht, und lasse einen Haken hinunter, an welchen Christian das Dinghi anhängt. Christian springt an Land. Ich hebe das Dinghi an, wir laden es auf einen Wagen, fahren damit auf den Parkplatz und laden es ab. Beim Nachhauseweg geht all dies natürlich umgekehrt.

Niue ist eine Insel zum Wandern. Gut für unsere eingerosteten Seebeine! Alle Wege sind liebevoll beschildert und beschrieben. Und trotzdem ist es immer wieder eine Überraschung, was für ein Bild sich uns nach mühsamem Klettern über unwegsames Gelände oder durch Dschungel eröffnet. Einmal ist es eine faszinierende, bizarre Mondlandschaft, ein anderes Mal erreichen wir eine Palmenoase mitten in Felsblöcken, oder wir landen an einer schroffen, felsigen Klippe, an welcher die wuchtigen Wellen tosend emporschiessen und uns die spritzende Gischt der brechenden Wellen berieselt.

Die unzähligen Grotten und Höhlen, die sogenannten Chasm, erinnern uns an die Heimat. Oft eröffnen sich hier geschützte Buchten mit glasklarem Wasser zum Baden oder Schnorcheln. Gewöhnungsbedürftig sind die Wasserschlagen. Sie sind sehr giftig, was kein Grund zur Angst sein soll. Sie haben einen kleinen Mund, den sie gar nicht soweit öffnen können, um uns zu beissen, ausser wir würden unseren kleinen Finger hinstrecken.

Nach einer vielseitigen, aktiven Woche, haben wir alle Sehendwürdigkeiten der Insel besucht. Wir nutzen den zwar stark blasenden Passatwind aus, um vor der angekündigten Flaute die nächste Etappe nach Samoa ohne Motorenhilfe segeln zu können.

In ein paar Tagen werden neue Abenteuer auf uns warten. 
Geniesst einen wunderschönen Sommer und seid herzlichst gegrüsst

Evelyne und Christian

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